AudioValve Sunilda

3.490

Stefan says: This piece is just too cool not to have it in the Shop! But if you want to hear it tell me upfront, because I happen to ‘store’ my demo unit at home! Right in between my Turntable and my Amplifier….

Ken Kessler by Hi-Fi News: “…the Sunilda pours forth the detail, the air, the sense of a 3-D space and the kind of control that’s hard to fault…”

Michael Fremer by Stereophile: “…Germany’s AudioValve is building some of the finest and affordable tubed products available today.

Available on backorder

Category:

Description

 

Spektakuläre Class – A Phono MM & MC Vorstufe mit passivem RIAA Netzwerk

 Stereophile recomendend component

Wir haben aufgelaufene Updates in SUNILDA eingepflegt, aus diesem Grunde bekommen alle Lieferungen ab 2020 die erweiterete Modell Bezeichnung:

SUNILDA Mark II – 2020

Im einzelnen wurden Netzteil, div. Bauteile und marktkonforme Anpassungen durchgeführt. SUNILDA erfuhr dadurch eine weitere Anhebung insbesondere der musikalischen Qualitäten im MM und MC Betrieb.

GESCHICHTE

SUNILDA kann auf eine lange Tradition im Hause AudioValve zurück blicken. Dieses Phonoteil beruht auf Arbeiten, die bereits 1994 in Angriff wurden. Schon damals war es das Ziel, eine Phonovorstufe zu kreieren, die für lange Zeit Maßstäbe setzt. Bis heute erfüllt sie diese Anforderungen besser als wir das alle gedacht haben zum Zeitpunkt der Entwicklung. Warum das so ist ? Weil es in der zurück liegenden Zeit auf diesem Sektor kaum nennenswerte Fortschritte gab. Und somit erfüllt SUNILDA damals wie heute höchste Ansprüche an die Wiedergabe von Schallplatte.

 

STEREOPHILE REVIEW from Michael Fremer 12/2009


:: click on the picture ::

The AudioValve Sunilda is one of the most enjoyably tube-based phono preamps I’ve heard.” ( STEREOFILE )

SUNILDA ist natürlich raffiniert und gut durchdacht. Schon damals war uns klar, die Entzerrung kann nur Passiv sein, dann muss das Gerät auch rauschfrei und brummfrei und MC tauglich sein, außerdem soll SUNILDA zwei Tonarmbasen gleichzeitig bedienen und zu guter letzt muss die Selektion an diverse Impedanzen und Anpassungen widerstandsseitig und kapazitiv individuell sein, so das Anpassungen an alle erdenklichen Systeme möglich sind.

Es dauerte schon einige Zeit lang, bis all die Ideen praktisch realisiert wurden. Da war die Frage nach dem Netztrafo, wohin damit – ins Gerät ?? Kam nicht in Frage, auf solche “Abenteuer” wollten wir gern verzichten. Also kam der Netztrafo außerhalb in ein eigenes Gehäuse weitab von den empfindlichen Eingängen. Das wird etwas teurer, aber im nach hinein betrachtet, war diese Entscheidung unbedingt richtig. Alle Versuche der Wettbewerber, Netztrafos möglichst im Gerät zu integrieren, scheitern am Ende am Brumm, der sich auf das Signal moduliert, oder an den Kosten für einen super abgeschirmten Netztrafo.  Gerade wenn Sie die Absicht haben mit MC zu hören, stört natürlich jede magnetische EInstreuung, wie z.b. die, eines eingebauten Netztrafos. Sie müssen sich bitte vor Augen halten, dass der Phonoverstärker ein Tiefton Verstärker ist – d.h. je niedriger die Signalfrequenz ist   (im Bass z.B.) um so größer wird das verstärkte Signal – dazu gehört auch die Netzfrequenz mit 50Hz, wenn diese sich in der Nähe oder im Verstärker befindet haben sie wirklich ein Problem. Wer dem Theater aus dem Wege gehen möchte, muss wissen, auf was er sich einlässt, wenn er den Netztrafo in das Produkt Phonoverstärker setzt. Und sind wir doch mal ehrlich – was kann einem das Platte hören vermiesen ? Richtig BRUMMEN !!

Auf dem nachfolgenden Bild sind einige herausragende Charateristika von SUNILDA dargestellt. Es handelt sich dabei um den Klirrfaktor links im Bild und das Signal  – Rausch – Verhalten von SUNILDA, rechts im Bild – im MM Mode. Das Rest – Rauschen ist über jeden Zweifel mit -82 db erhaben und auch der Klirrfaktor ist für einen Röhren Amp super.

So, nun noch ein Paar grundsätzlich Dinge, die man im Rahmen einer solchen Konstruktion macht – bez. besser nicht macht. Sicher, man kann auch bei einer solchen Entwicklung den einfachen Weg gehen, aber das rächt sich am Ende, wenn es heißt, Klang und techn. Daten auf den Tisch. Wer sich auf solche Experimente einlässt, hat entweder keine Ahnung, oder verlässt sich auf sein Glück, dass ihn dann spätestens hier verlassen wird.

Im unteren Bild seht Ihr z.B. die ausgezeichnete Genauigkeit der  RIAA Schneidkennlinie von SUNILDA –  als Teil des passiven Netzwerkes. Dargestellt sind auf unserem ausgezeichneten Messpark die untere und obere Bandgrenze.

Übrigens sind alle im passiven Netztwerk der Sunilda befindlichen Bauteile auf unter 1% Toleranz handselektiert.

links im Bild mit 13,16 dB die Pegelzunahme nach RIAA bei 100 Hz ( nach RIAA – Standard 13,09 dB )
rechts im Bild mit -13,48 dB die Pegelabsenkung nach RIAA bei 10000 Hz ( nach RIAA – Standard -13.73 dB )

Wie dem auch sei, dieses Problem mit dem Netztrafo ist ja nicht die einzige Hürde, die es zu überwinden gilt. Da gibt es noch zig andere Belange, bei denen die gleiche Sorgfalt und gesicherte Erkenntnisse zugrunde gelegt werden müssen – soll das Projekt zum Erfolg werden. Wenn ich schon allein sehe, dass da von den rückseitigen Cinch oder XLR Buchsen Kabel gezogen werden, die das ganze Gerät füllen, möchte ich die “Kiste” mit Beton zukippen. Jede Leitung – gerade im Phonoverstärker – ist eine Leitung zu viel und bietet Angriffsflächen für vagabundierende magnetische Felder. Woher ich das alles weiss ? Weil ich es von der Pieke auf gelernt habe. Meine ersten Erfahrungen mit Röhren liegen über 50 Jahre zurück und dabei sammelt man einen Wissensschatz über Jahrzehnte, der so in keinem Buch nachzulesen ist. Wenn sich dann überlegt ein solches Produkt in ANgriff zu nehmen, hat man schon sehr genaue Vorstellungen von der Art und Weise der Realisierung. Ich stelle mir vor wie das werden soll, wenn unbedarfte an ein solches Projekt gehen – was soll denn da rauskommen ausser Mist ??!!

Aber auch der “muss” dann ja verkauft werden , um Profite zu erwirtschaften und das wird er auch. Bedauerlicheweise merkt der Kunde erst, wenn es zu spät ist, auf was er sich da eingelassen hat. Ich will also damit sagen – ziehen Sie nicht einfach los und lassen sich was aufquatschen – schauen Sie wer hinter der Entwicklung steht, welcher Kopf für das Produkt verantwortlich zeichnet, erst dann können Sie mit ruhigem Gewissen auf beste Resultate hoffen. Mich ärgert schon lange die Tatsache, das beim Verkauf nur nach dem Preis geschaut wird, viel wichtiger ist doch die Frage – aus wessen Hand stammt die Arbeit ? Von diesem Thema kann der Verkauf immer gut ablenken – früher und heute. Es sind doch am Ende die begnadeten Techniker, die ein Produkt über lange Zeit zum Erfolg werden lassen und nicht der Verkäufer – diese Lanze will ich hier mal für uns Techniker brechen.

Wir sind doch die genialen Köpfe, auf deren Basis erfolgreich verkaufen erst möglich wird – und wer zollt uns den Respekt für das Geschaffene  ? Niemand – man redet nicht mal über uns. Und da ist doch was verkehrt in unserer Welt. Erst das Internet hat es aendlich möglich gemacht, dass wir Techniker auf unsere Arbeiten aufmerksam machen konnten und so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wurde und diskutiert werden kann. Seit dem ist auch nicht mehr der Verkäufer derjenige der die Kaufentscheidung beeinflusst, sondern vielmehr die Zahl derer, die als User authentisch über Produkte und deren Vorzüge und Nachteile frei recherieren und debattieren können und auf diese Weise Kaufentscheidungen ins Auge fassen – ich finde das eine tolle Entwicklung.

Spice Simulationsmodell der Sunilda – Modell 2020 – Mark II. Besonders hervorzuheben sind der niedrige Klirrfaktor und die hohe Verstärkung im MC Mode. Mehr Info zu SPICE unter BALDUR 70. Der Ausgangswiderstand liegt bei ca. 470 Ohm und die beiden Band – Enden der passiven RIAA Entzerrung liegen im Bereich von ca. +/- 0,15 dB bei 100 / 10000 Hz.  2020 wird das ultimative Update – Jahr für die SUNILDA Mark II.

Bis vor Jahren war es noch undenkbar, mit dem Entwickler direkt zu kommunizieren, heute – sofern man den Usern die Adressen oder Entwickler anbietet, ist das überhaupt kein Problem mehr. Ok – Firmen wie Maranz oder Naim, etc. werden diese Kanäle nicht freiwillig zur Verfügung stellen – man möchte nämlich diesen Diskurs unterbinden, warum kann sich sicher jeder an seinen fünf Fingern abzählen.

Ich bin etwas vom Thema abgewichen – sorry, kommen wir zurück zur Sunilda. Man muss den Problemen rest gar keine Chance geben sie sich zu entwickeln, das bedeutet, direkt an den Eingängen – der Cinch oder XLR Buchsen die Bauteile für die Tonabnehmer – Konfiguration, sprich Lastwiderstand und Kapazität – unterzubringen. Praktisch setzt man dies um, indem man direkt an den Kontakten der Buchsen das Signal verarbeitet. Wir haben bei Sunilda für diesen Fall direkt an der Leiterplatte an denen die Eingangsbuchesen montiert sind, Drehschalter plaziert, um die Größen der Last des Tonabnehmers auf sehr kurzem Weg einzustellen. Die Kunststoff Achsen der Schalter führen zur Frontblende, damit der User die entsprechenden Einstellungen durchführen kann. Im gleichen Areal hinten an den Buchsen befinden sich auch die ersten aktiven Bauelemente zur Signalverstärkung – ein sog. JFet im Fußpunkt einer kaskodierten Doppeltriode vom Typ ECC88 / 6922. Im Anschluss daran folgt ein eng toleriertes passives RIAA Entzerrer Netzwerk aus ausgemessenen gematchten Widerständen und Kondensatoren. Den Schluss bildet eine weitere Verstärkerstufe aus ECC 83, die niederohmig und phasenrichtig das Signal am Ausgang zur Verfügung stellt. Ich muss an dieser Stelle sicher nicht expilizit auf die div. Versorgungsspannungen des Verstärkers eingehen, es versteht sich von selbst, dass alle erforderlichen Spannungen aus hochakuraten geregelten Netzteilen kommen müssen, dass betrifft sowohl die Heizspannung wie auch die Anodenspannung.

Wenn man all diese Dinge gründlich in die Praxis umgesetzt hat, darf der Verstärker im Ergebnis nicht brummen. Sie können das mal an Ihrem Phonoverstärker testen, inden Sie Cinchsteckern eien Brücke verpassen – also die signalführende Mitte ans Gehäuse des selben Steckers löten und dann in den Cinch Eingang einstecken. Wenn Sie jetzt die Lautstärke aufdrehen, sollte es lediglich rauschen. Wenn es brummt – haben Sie ein Problem.

 Auf die spezielle elektrische Schaltung möchten wir hier aus “betrieblichen Gründen” nicht im Detail weiter eingehen. Soviel allerdings sollen Sie wissen. Die Gesamtverstärkung, die wir mit SUNILDA erzielen, reicht auch für “leise” MC Systeme, ohne das Rauschen oder Brummen in irgend einer Weise wahrzunehmen wäre. Denken Sie bitte daran, dass Sie SUNIDAL so aufstellen, dass jedwede Fremdeinwirkung durch magnetische Streufelder auf das Gerät ausgeschlossen werden kann.

Auf diesem Foto erkennen Sie die Einstellmöglichkeiten bei der Auswahl zweier Tonarmbasen an Ihrem Plattenspieler Am INPUT Schalter wählen Sie zwischen einem der beiden Eingänge einer Basis und im Anschluss daran, ob es sich um ein MM oder MC System handelt. Links daneben befinden sich die Drehschalter, mit deren Hilfe Sie nun die Empfehlung des Herstellers des Tonabnehmers einrichten können.

Wie nun ist SUNILDA im Detail konzipiert ? Wir wollen Ihnen nun einige Einblicke in die technische Ausgestaltung des Gerätes geben, damit Sie als Kunde nachvollziehen können, warum SUNILDA so unbeschreiblich gut ist. SUNILDA basiert auf einer Kaskodenschaltung mit einem FET in der Kathode. Hier wird auch eingestellt, ob die Stufe im MM oder MC Mode arbeitet. Im Anschluss daran folgt exakt linear die Realisierung der RIAA Scheidkennlinie als passives RC Netzwerk. Die Bauteile die hier zum Einsatz kommen, werden auf Ihre tonale Balance zwischen den Kanälen ausgemessen und sehr eng toleriert. Im Anschluss daran folgt eine weitere Verstärkerstufe, gekoppelt mit einem  Puffer für einen niederohmigen Ausgang. Sie könnten nun meinen, dass sei nichts neues ?! In der Tat aber hat sich diesbezüglich in den letzten 20 Jahren am Prinzip wenig verändert. Wir aber haben eine praktische Variante konstruiert, auf deren Basis jedes Gerät wie das Andere von immer der gleichen Qualität ist. Dazu bedienen wir uns eines sog. Masterboards, einer Leiterplatte, die alle grundlegenden Merkmale des kompromisslosen Verstärkerbaues bis ins Detail berücksichtigt.

Innensansicht der Rückseite der Sunilda, die die Anschlussbuchsen beherbergt.

im unteren Bild sehen Sie was an Restwelligkeit und Restrauschen verbleibt – nichts – und das im MC Mode !!!….

SUNILDA ist nunmehr annähernd 20 Jahre am Markt – hat weltweit beste Tests und Auszeichnungen errungen – und wird nach wie vor gern gekauft. Es gibt eben zu wenig Alternativen, die auf diesem Niveau – preislich und musikalisch – besser spielen als  SUNlDA. Über die klanglichen Aspekte SUNILDA`S gibt es zahlreiche Berichterstattung aus der ganzen Welt – meist allerdings vorwiegend nur in englisch.

Techn. – Angaben:

Gain:  +40dB in MM mode, + 55 dB in MC mode
Input selectable LOAD resistors: 47 R,    100 R,    220 R,    470 R,    1 K,    47 K ( for MM only )
Input selectable LOAD capacitors:  0 p,    100 p,     220 p,    470p,    1000p,    0 p
Frequency Response: +/- 0.3dB from 20Hz to 20KHz
Subsonic filter roll-off: 20 Hz
Max output amplitude: 14V pk
RIAA accuracy max.: +/- 0,2 dB, R/C zero negative feedback type
Output imedance: 550 ohms
Bias operation: Pure class A
Distortion: MM 0,08 %, MC 0,05% (1Khz – 2V out)
S7N ratio: MM – 72 dB, MC – 82 dB
Circuit type: 3 stages SE concept, buffered ouputs
passive high accuracy RIAA network
Tubes: 2 x 6922,   2 x 12AX7
mode functions: Stand – by and mute
Power supplies:  high accuray solid state regulated
Power transformer: separate outside housed and shielded
Power requirements: 115/230 – 245 Ac – 50/60Hz
Powerconsumption: Watts: 50 VA
Dimensions:   cm, W x H x D :42 * 32 * 14 (same as Eklipse)
Weight:  Kg: 15 kg

 

Systemkonfiguration für die Sunilda …

Wenn Du Sunilda in Betrieb nimmst, versuche zunächst den MM Mode, egal ob du einen MM oder MC Tonabnehmer verwendest. Das hat folgenden Grund. Der Unterschied zwischen MM und MC ist in der Sunilda nur die zugrunde liegende Verstärkung, die ist nämlich bei MC höher als bei MM und damit wird auch der Geräuschpegel evtl. im MC Mode hörbar, wenn die Gesamtverstärkung Deines ganzen Setup`s zu groß wird. Probiere zunächst im Mode, ob Du eine moderate Lautstärke erzielst, Du kannst auch alle Bedienelemente für LOAD und CAP verwenden – unabhängig davon, ob Du im MM oder MC Mode Du hörst. Du musst es auch, wenn Du im MM Mode Deinen MC Tonabnehmer angeschlossen hast. In diesem Fall musst Du die für den Tobabnehmer empfohlenen Abschlusswiderstand mit dem LOAD Selector einstellen – auch die passende Kapazität dazu auch. Diese Einstellungen wirken immer, egal ob Du den MM oder MC Mode gewählt hast. Also vergiss nicht bei Verwendung eines MC Systems die Eingangskonfiguration einzustellen – hingegen hast Du bei Verwendung eines MM Sytems weniger Möglichkeiten, hier musst Du nämlich den LOAD Impdanzschalter unbedingt auf 47K Ohm stellen – und nur bei einem MM Tonabnehmer. Mit den einstellbaren Kapazitäten kannst Du experimentieren.
Verwende den MC Mode also nur, wenn dein Tonabnehmer zu leise spielt und Du mehr GAIN benötigst !

Beim Anschluss der Sunilda an unsere Eclipse, empfehlen wir die Verwendung eines empfindlichen Eingangs, z.B. Eingang 3, 6 oder 7. Diese Eingänge sind hochohmiger und belasten nicht den Tiefpass. Der Ausgang der SUNILDA sollte nicht mit Impedanzen unter 10 k Ohm belastet werden.


 

AudioValve Sunilda phono preamplifier review.

The AudioValve Sunilda ($4995), a tubed phono preamp from Germany, offers a lot of setup convenience and flexibility, all controlled from its front panel. There are two independently configurable single – ended inputs selectable for MM or MC and adjustable for resistive (47,100, 220, 470, 1k, and 47k ohms ) and five choices of capacitive loading.The out board transformer for the solid-state power supply connects to the main chassis via a computertype ribbon cable and multi pin connector. The dual-mono circuit uses pairs of 6922 and 12AX7 tubes in a three stage configuration, with passive RIAA equalization split between the first and second stages. Interestingly, while the manual specifies 20dB of gain with the MC stage switched in, total gain is not specified. The specifications page ofthe manual lists MM and MC gain“@1kHz” but neglects to give numbers, though it says elsewhere that the MC stage adds 20dB, so it’s a good bet the total gain is 55 or 60 dB.The Sunilda’s claimed RIAA accuracyis ±0.25dB, with noise 76dB below signal in MC mode, which is fairly typical for tubed phono preamps. High-quality parts are used through out, and the signal paths are kept short, all but eliminating any point-to-point wiring. While the rotary knobs for loading and capacitance have a rubbery feel dueto the long acrylic shafts that connect them to the switches mounted on the rear board, that’s a worthwhile sacrifice in the interest of frontpanel convenience and short signal paths. Use is straight forward and easy, but be sure to select Mute before changing inputs, or you’ll hear a loud pop. Otherwise, the Sunilda was glitch-free during thereview period.

Sound:

The AudioValve Sunilda was quiet, even with relatively low output MCs, and produced a sonic panorama with a rich, lush midband that definitely let me know that tubes were involved. But thanks to a well controlled bottom end and pleasing high-frequency extension, the sound never sank into the overly tubey mire. Though the Sunilda’s bass extensionwas only moderately deep (your system would need to plumb the 20Hz depths for you to hear what was missing), bass control was very good—a combination preferable to more extension and less control. While the better solid-state phono preamps will deliver more extension and more muscular control, tube fans will revel in the Sunilda’s palpable bass textures. Drum skins and plucked bass strings had a supple elasticity that solid – statephono preamps tend to gloss over,just as the Sunilda tended tosomewhat soften the visceral punchof the electric bass. Kick drums weremore about the skin reverberationand less about the transient attack, pianos were more about sounding boards and wood than about hammer strokes, and so on.When this balance goes overboard in one direction or the other, I hear either skeletal “runway model”sound, or the overstuffed kind thatsounds the way Midwesterners at astate fair look. The best solid-statedesigns avoid the former, while thebetter tube designs avoid the latter. And the Sunilda is a better tubedesign. Its pleasingly rich midrange and full bodied harmonic palette can be described as Dockers expansive rather than unpleasingly plump.Combine its midband generosity (which includes that special 12AX7 golden glow ) with clean, reasonably fast, grain-free, topend extension, nimble yet warm midand lower midbass, and reasonably decent bottom end extension, and you have a supremely listenable and enjoyable phono preamplifier.

Could you get more muscular bottom-end extension? Yes. Greater macrodynamic slam?  Yes. And probably blacker blacks, too, which usually leads to more low-level micro resolution, which you can also get elsewhere in solid-state designs. But there’s a particular magic to the all-tube experience, particularly in how tubes resolve and three dimensionalize certain instruments. I’m again playing Sundazed’s newreissue of Simon and Garfunkel’s Bridge Over Troubled Water, and the Sunilda’s rendering of “So Long,Frank Lloyd Wright” is truly special. The strings are feathery, the acoustic guitar a perfect blend of string and body, the flute juicy and airy, the bongos have lots of skin,and the whole picture floats a the really in three-dimensionalspace with great deliccy. As with the Benz-Micro LP Scartridge, if you mostly listen to modern electric rock, the Sunilda might not be for you—but wel recorded acoustic music of all genres, as well as early rock and folk, sounded vivid and convincingly real, tonally, texturally, and spatially. What the Sunilda might lack in that last bit of slam it more than made up for in well-saturated harmonic colors and three-dimensionality. Just don’t use it with a cartridge that’s already on the warm side, or you might end up with sound that’s too slow and thick to get out of its own way. I enjoyed many months of listening with the Sunilda, particularly with the more analytical Lyra Titan i and Ortofon MC A90 cartridges. If the sound I’ve described is your type of sound, you’ll love the Sunilda—and you can’t beat the convenience of two independently configurable inputs and front-panel control of loading. The AudioValve Sunilda is one of the most enjoyably balanced tube-basedphono preamps I’ve heard. It might not be the last word in any particular performance parameter, but taken as a whole, it’s one of those components that can be installed and enjoyed for a very long time without leaving you feeling you need or want more of anything.

One of audio’s best-kept secrets is the AudioValve Eklipse pre-amp. All-valve, remote controlled, built to standards that you’d expect of Germans and – above all – a true bargain at £2100, it lacks only one thing: a phono section. OK, so it’s toe-curlingly ugly with its black-and-gold, steam-punk-Jules-Verne-reject styling, but the sound is so good and the price so low that you can overlook the aesthetics. (Please, Herr Becker, hire an industrial designer!!!!) For those of you with a taste by-pass, the good news is that the Sunilda phono stage is built into the same chassis.

It is, therefore, physically impressive for a phono stage in terms of bulk and heft, more in keeping with the Audio Research PH5 and other ‘full size’ units than the typically cigarette-pack-sized offerings. Blessedly, it eschews minimalism because the Sunilda is clearly aimed at the vinyl addict, the sort of audiophile with more than one turntable and a herd/coven/school/flock of cartridges. For this alone, it raised the hairs on my neck. However much I worship the PH5, there are times when I find its lack of facilities limiting. (Then again, I’m a reviewer as well as vinyl addict, and I do change cartridges frequently.)

Additional Resources

Helmut Becker likes wireless assembly, so the guts of the Sunilda rest on a double-sided PC board, laid out in a dual-mono topology, all beautifully assembled. Becker doesn’t compromise on the components, and he indulges in hand-selection, so the see-through lid is no conceit: you’ll enjoy gazing at its innards. For hours.He describes the Sunilda as a ‘three-stage phono-preamplifier, based on 6922 or ECC88 and 12AX7 or ECC83 frame grid tubes.’ The Sunilda – named after the daughter of Siegfried and Brunhilde, so Valkyries can wallow in this one – accommodates both moving magnet and moving-coil cartridges. What inveterate fiddlers will love is that the Sunilda is two complete phono stages in one, with BOTH sets of inputs enjoying the full complement of settings, unlike some that offer either m-m or m-c for one or the other inputs. Where this might prove handy is for A/B’ing arms or turntables when you would need to use the same cartridges in both. And if you had two identical turntable/arm set-ups, you could use it to compare cartridges, including two of the same make and model. (Ask Decca-fiends about sample-to-sample variation…) And if you have two identical turntable/arm/cartridges, well, how about A/B’ing different LP pressings. Like 180g vs 200g or reissue vs original?

Thus, you have, independently for the two inputs, adjustable impedance and capacitive load, which you can do ‘on-the-fly’ while listening. Across the front, you have four rotaries and four toggle switches. The rotaries, two per input, set capacitance of 0, 100, 220 or 470pf and impedance of 47, 100, 220, 470, 1k and 47k ohms. Note that in moving magnet mode, the gain is 20dB lower than in m-c mode, at a fixed input-impedance of 47k.This means that users who like their m-cs at 47k ohms can employ that value with some added gain. Koetsu users: rejoice! As for the four toggles, accompanied by various coloured LEDs, they activate, left to right, mute/operate/standby, mm/mc select for input 1, input selector for input 1 or 3, and lastly mm/mc select for input 2. Around the back are the two sets of RCA phono inputs with separate earths, a single pair of RCA phono outputs and the socket for the power supply.

Sunilda’s RIAA de-emphasis is passive and split between the first and second stage. According to Becker, ‘Dividing the RIAA network over two amplification stages lowers the insertion losses of the passive network dramatically. Furthermore, the design has a total absence of feedback, thus increasing the overall dynamics.’ He also opted for solid-state regulated power supplies. ‘This is the best way to obtain low noise and a supply line with a very low impedance, to increase the performance in the lower frequency range.’ Other niceties include an outboard power supply, housed in a separate aluminium case and connecting to the main chassis with a computer-grade cable. The main case itself is laser-cut, 4mm thick steel, as mentioned before absolutely identical in size to the Eklipse line-level pre-amplifier. Beside offering the Sunilda in both silver and black, you can also specify silver or gilt knobs, again depending on your stomach for bling-bling. Alas, Sunilda sunglass are not supplied.

This unit arrived in the midst of my most overactive analogue phase in years. In addition to SME 10 and SME 30 turntables, I’ve recently added a Trio L-07D, and I have a fistful of cartridges to play with, and of every stripe: London Gold and Maroon (the latter mono), Koetsu Black Urushi, Shure V15 V, Lyra (mono) Dorian, Transfiguration Temper V and a few others. With this mix, I was able to assess most of the settings, comparing m-m vs m-c, assorted impedances and other characteristics. First, some observations:

Brand

Audiovalve